Im Jahre 1990 nach der Geburt eines Menschen, der später an ein Holzkreuz genagelt
wurde, nur weil er der Meinung war, daß die Menschen zur Abwechslung mal nett zueinander
sein könnten...
[1], kaufte ich mir ein
Easy Racer -
Tour Easy.
Wie mancheiner weis, eines der frühen
Liegräder (Langlieger oder vielleicht auch
Sesselrad), mit dem Lenker oben, und von rekorderfahrener Abstammung. [Gold
Rush (1985, -86, -89, -91 USA) , Fastest Speedbikes]
Schon einige Zeit studierte ich alles mögliche zum Thema bequemes und schnelles
Radfahren, besuchte Meisterschaften des
HPV e.V.
und war hingerissen von der Technik, ihren Möglichkeiten, und den eigensinnigen Leuten
die sie voran bringen.
Zwar nervte mich zuerst doch das Begafft werden und die immer wiederkehrenden einfältigen
Kommentare, doch überwog später der Bequemlichkeitsfortschritt und das Mehr an
Fahrspaß.
Meine meistgefahrene Geschwindigkeit stieg immerhin von 25 auf etwa 28 km/h,
ich konnte schön umhergucken, ohne Nackenschmerzen zu bekommen und wurde bei Regen
nicht so naß.
Ich war begeistert.
Schnellfahren und wild Beschleunigen war zwar immer noch anstrengend; aber es ging alles etwas schneller - oder eben etwas leichter - je nachdem wie ich Lust hatte. Bergab zeigte der Tacho schnell mal 50 km/h oder mehr und bergauf war ich nicht langsamer als mit meinem modifizierten 12-Gang Sportrad made in GDR [† 1989].
Das Verhalten beim extremen Bremsen gefiel mir ausgesprochen gut. Es waren Anhaltewege
auf trockener Straße möglich von denen ich früher nicht mal geträumt habe. Aufgrund
des niedrigen und weit hinten liegenden Schwerpunktes ist es unmöglich das Hinterrad
zu lupfen und einen Penninger
[13] hinzulegen.
Mein Hintern tat mir bei längeren Fahrten auch irgendwann weh, allerdings später
als ich es von früher kannte (Stichwort: Recumbent butt).
Aber als Bastler, beinahe Physiker und Fan solider Technik gab es doch noch auszuführende
Verbesserungen.
Als erstes baute ich mir Licht ans Rad, Halogenscheinwerfer, damals State of Art,
mit klassischem Seitenläuferdynamo.
Die Lichtausbeute verbesserte Ich bei geringen Geschwindigkeiten mit der in frühen
Pro Velo [† 2000] Ausgaben beschriebenen Reihenschaltung von Kondensator
und Dynamo zur Herabsetzung des Wechselstromwiderstandes der Anlage. Ausführlich
ist dies in Olaf Schultz
Gebetsmühle (G10e) dargestellt - neben vielen anderen tiefgreifenden Informationen
rund ums Licht am Rad.
Mit dem Licht am Rad war ich bis dahin in meinem ganzen bisherigen Radfahrerleben
nicht richtig zufrieden, aber es ging immerhin fast immer.
Als nächstes ersetzte ich die etwas zu spiddelig
[2]
geratenen Bremsgriffe durch welche die einem Moped zur Ehre gereicht hätten und sich
dementsprechend gut anfaßten.
Das Hinterrad erhielt noch einen breiten Reifen (28 x 1.75), um
den einzigen bemerkenswerten Nachteil und sportiven Charakter des Rades etwas zu
mildern - die direkte Übertragung jeglicher Fahrbahnunebenheit auf die Wirbelsäule
des Fahrers.
[3]
Es ergab sich aber noch ein Vorteil: Schlaglöcher, Kanten und Absätze führten
nicht so schnell zu Durchschlägen auf die Felge.
So cruiste und bretterte ich 34.000 km durch die Welt.
Dann war der gesamte Antriebsstrang fällig. Kettenräder und Ketten (trotz regelmäßigen
Ersetzens) waren verschlissen. Damit konnte ich auch die Übersetzungsverhältnisse
neu abstimmen und tat es dank der glücklicherweise noch verfügbaren und zerlegbaren
Shimano Kassetten dann auch. Der Wusch nach einem weiten Übersetzungsbereich führte
zu folgender Kombination:
vorn 24-36-50, hinten 34-26-21-17-14-12. (macht 590 % Bereich und Sprünge von
120-130%)
So ist es mir möglich auch mit beladenem Anhänger Steigungen mit zweistelliger
Prozentangabe zu meistern, um zum Beispiel eine Kiste Bier
[4], einen Rost
[5], und das zu Bratende
[6] auf den Rennsteig
[7]
zu schaffen. Es ist aber auch auf der Rückfahrt bei über 60 km/h noch möglich
mitzutreten (120 rpm), auch wenn es soviel dann nicht mehr bringt.
[8]
Die großen Sprünge in der Übersetzung sind in der Stadt, beim Beschleunigen, von
großem Vorteil: es wird nicht so viel Zeit mit Schalten vertan. Anfahren mit 36/34,
loslegen und nach ein paar Sekunden stehen bei 36/17 dann fast 30 km/h auf
dem Tacho.
So kann man schon mal Busse, LKW, Taxis und schwach motorisierte PKW beim Ampelstart
kurzzeitig abhängen. Bei ca. 40 km/h ist leider dann der Beschleunigungsrausch
vorbei und rußwolkenden Blechkisten schließen auf.
Nachteilig an der Abstimmung der Schaltung empfinde ich gelegentlich die fehlende
Feinabstimmöglichkeit beim Streckenfahren, bei Gegenwind oder langen Steigungen,
die nicht so recht zu einem Gang 'passen'.
Nach 36.500 km brach eine Feder im hinteren Suntour XT Umwerfer, ein Ersatz war leider kurzfristig nur von Shimano zu bekommen.
Im Sommer 1998 habe ich mir einen weiteren Traum erfüllt, eine Akkugestützte Lichtanlage. Den Dynamo ersetzte ich durch einen Axa Seitenläufer, der, per Kondensator getunt, über einen Brückengleichrichter den Strom in den Bleigelakku (6V 2,6 Ah) abgibt. Das Licht wird dann über einen Schalter oder einen Taster (Für die wichtige Lichthupe!) ein- und ausgeschaltet.
Endlich habe ich vernünftiges Licht im Stand und beim Langsamfahren zum Beispiel auf Waldwegen.
Das Licht besteht aus einem D-Toplight vom B & M und einem Lumotec Halogenscheinwerfer.
Der Strombedarf sinkt nach kurzer Anlaufzeit auf etwa 420 mA, so daß trotz
der Verluste im Gleichrichter genügend Leistung vom Dynamo zur Verfügung steht
(450-480 mA). Beim Fahren mit Licht wird daher ab etwa 16 km/h der
Akku, abhängig vom Ladezustand, leicht geladen (0-60 mA).
Allerdings fuhr ich auch gelegentlich ohne Licht aber mit laufendem Dynamo um
die Stand- und Langsamfahrzeiten mit eingeschaltetem Licht auszugleichen.
Ein Laden über ein Netzteil ist zwar auch möglich, ich mag es aber nicht, zumal
der Leistungshunger des Dynamos eher gering ist.
Im Früjahr 1999 war die Vorderradfelge durchgebremst. Im Zuge der notwendigen
Reparaturen rüstete ich gleich auf einen Nabendyname um. Der SON aus
Schmidt's Maschinenfabrik war (und ist) das seinerzeit beste Produkt auf dem
Markt der Nabendynamos.
Damit wurde mein Traum eines ständig mittlaufender Nabendynamo mit hohem Wirkungsgrad
wahr, der den Akku ständig in einem guten Ladezustand hält.
Zur Zeit ist der Dynamo über einen Si-Brückengleichrichter direkt mit dem Akku verbunden, der Akku wird ständig geladen. Das hat zur Folge das ich zur Zeit ständig mit Licht fahre, damit der Akku nicht überladen wird.
Für diesen Sicherheits- Komfort- und Showgewinn nehme ich auch die insgesamt knapp 1300 g Mehrgewicht (Dynamo, Akku) [9] gerne in Kauf. [10]
Möglich ist es damit auch ein zusätzliches Anhängerrücklicht zu Speisen oder während längerer Radtouren ein Handtelefon aufzuladen; vom Blinkern, Zusatzscheinwerfern und ähnlichem Schnickschnack ganz zu schweigen.
Im Zuge dieser Umrüstung erhielt das Vorderrad noch einen prachtvollen tschechischen 2'' Mantel (20'' x 2'' (406)) in Schwarz. Damit ist auch am Vorderrad die Gefahr von Durchschlägen gravierend vermindert, sieht gut aus, und der Geradeauslauf wurde auch besser.
Aber da auch ich mich um die grundlegenden Dinge meines Lebens [11] und seines Unterhalts [12] kümmere, werde ich mich weiterhin an dem mir vorhandenen Rad und seinen kleinen Eigenheiten erfreuen. Trotzdem bin ich gespannt auf die Entwicklungen im Bereich bequemen Alltagsradfahrens und hoffe auf ein bequemes, gefedertes, ordentlich beleuchtetes und aerodynamisch optimiertes Rad, das einen Wetterschutz bietet und mit dem man auch einen Anhänger ziehen kann.
Bei nunmehr 45.000 km sind die Lager der hinteren Shimano 600 Nabe hin. Nicht nur die Konen, auch die Lagerschalen weisen unregelmäßige Vertiefungen auf. Der Ersatz ist eine Shimano Deore Nabe mit einer 9-fach Kassette 11-34. Die Felge von Mavic ist noch in so einem guten Zustand das ich ihr noch die 100.000 km zutraue.
Die Rasterung der Suntour Daumenschalthebel (original! von 1990) passen natürlich nicht mehr zu Schaltung und Ritzelabständen, so dass ich seit dem Gefühlvoll im Frictionsmodus schalte. Geht auch.
Die 50/11 als längste Übersetzung ist cool - geht aber nur bei abschüssigen Strecken,
knapp 50 km/h bei niedrigen 83 rpm, 60 km/h bei mäßigen 100 rpm
und ich kann, auch wegen meines deutlich verbesserten Trainingszustands, bei 75 km/h
und 125 rpm immer noch voll mittreten.
Auch die feinere Abstimmung mit maximal 15 % Stufen ist sehr viel angenehmer,
allerdings überspringe ich in der Stadt dann ein paar Gänge.
Der Tacho steht bei 53.800 km und das Vorderrad ist auf dem Weg zu Schmidt.
Ein Lagerschaden auf der Wetterseite des SON. Auch sonst ist es dringend Zeit für
eine Generalfrühjahrsinspektion. Die Kette ist verschlissen, der Sitz muß repariert
werden, der Akku zickt rum und am hinteren Schutzblech sind Schrauben ausgerissen.
Ein wenig Arbeit, aber das schlimmste: ich muß mit einem Upright fahren.
Ich erwarb ein Navigationsgerät, ein Navman F20, und baute mit der ebenso fälligen Erneuerung der Zzipper Lenkerhalterungen auch eine Halterung dafür. Eine USB Stromversorgung (5 V / 500 mA) war mit einem LowDrop Linearregler auch schnell realisiert...
Nachteil beim Navman ist nur das man Autobahnen und Kraftfahrstraßen nicht abschalten kann. Auch durch dieses unsägliche Zeichen 254 für Radfahrer gesperrte Straßenabschnitte kennt das Gerät nicht. Ansonsten ist es eine feien Sache, das Durchfahren fremder Städte geht viel schneller.
Der Sitz ist repariert, die Verschleissteile gewechselt und rechtzeitig zum Sommer ist auch der Mueller, ein Doppel-LED-Fernscheinwerfer fertiggeworden. Ab 12 km/h überstrahlt der in Reihe zur Akkuladung geschaltete Mueller den mit 6.2 V Gleichspannung betriebenen Hallogen Lumotec. Darüber wird die Nacht zum Tag.
Aufgrund von zwei unangenehmen Erlebnissen nachts auf der B7 modifierte ich das DToplight+ geringfügig, um eine größere leuchtende Fläche zu erhalten.
Beide Felgen sind mitlerweile ersetzt, durch das Aufbrauchen felgenverschleissender Bremsbelege habe ich leider das Ableben massiv beschleunigt.
Die Gabel erhielt Canti Sockel, und mit den Parallelogramm Cantis (XT) sind damit auch garstige Bremsen montiert.
Nach gut 20 Mm (Tacho Stand: 68.000 km) ist jetzt der Schwalbe Marathon auf dem Hinterrad runtergefahren. Ziemlich gute Leistung: kein Platten!
Die lichttechnische Aufrüstung schreitet weiter voran. Ein
Edelux von Schmidt Machinenbau ersetzt den Lumotec. Nach ein paar kleinen Änderungen
der Verkabelung - der Edelux braucht bei Geleichstrombetrieb [+] an Masse - bin
ich wieder mal begeistert. Endlich richtigies Abblendlicht am Rad! Noch dazu ein
Zugelassenes mit K~~. Jetzt benutze ich den Mueller etwas weniger und tatsächlich
nur noch als Fernlicht.
Als positiver Nebeneffekt durch die andere Spannungs-Strom Kennlinie des Edelux
gegenüber des Halogenscheinwerfers wird auch der Akku auf einem höheren Ladezustand
gehalten.
Zur Einstellung: Der Edelux hat eine harte Leuchtfeldkante im Grenzbereich nach
Oben. Ich achte darauf, dass diese Kante in etwa 40 m auf die Fahrbahn trifft,
das entspricht in etwa der Einstellungen wie sie auch bei Kfz für Abblendlicht
vorgesehen ist: Die obere Lichkante muß sich 20 cm auf 10 m senken.
Damit ist dann auch ein sinnvolles und zügiges Fahren mit diesem Abblendlicht
möglich, ohne andere zu unnötig zu blenden.
Der als Ersatz für den Marathon aufgezogenen Conti hielt nur gut 9.000 km, dann kam die gelbe Pannenschutzeinlage hervor. Im Frühjahr, bei etwa 77.000 km kam dann ein Marathon Extreme in 'nur' 42 mm auf die Felge.
Der Lange Winter mit seinen Salzmassen auf den Straßen trug vermutlich dazu bei, dass 3 mal innerhalb von zwei Monaten Laschen der Kette (Connex) brachen, als wenn sie durch den korrodierenden Bolzen gesprengt wurden. Da auch andere Radfahrer mit anderen Ketten von solchen Sprengungen berichteten führe ich dass auf die winterliche Salzlauge zurück. Weitere Updates: Lenkkopflager oben mit einer Stahlversion aus dem BMX Bereich ersetzt. Die leichten Stronglihgth Alu Konusse und Muttern waren der erhöhten Belastung durch den flachen Lenkkopfwinkel nicht gewachsen und nach kurzer Zeit (10.000 km) so ausgeschlagen, dass sie sich selbst lösten.
Nichts Aufregenden, Arbeit, Familie und der Ausstieg aus dem ADFC, wegen der bekannten Gründe: Unwillen im Verein etwas anderes zu tun als Radwege zu fordern und ernsthaft das Autofahren in Frage zu stellen und das Verhalten von Kraftfahrern anzuprangern.
Das Rad verschleisst, der Zzipper ist matt vom gelegentlichen Umfallen geknickt oder gerissen. Habs dann mit Klebeband und Blechmanschetten geflickt.
100.000 km voll. Sitz wieder kaputt; Alles ist grad ziemlich verschlissen.
101.300 km: Das linke Rahmenunterzugrohr weisst ein großes Rostloch auf. Produktionsfehler: Am hinteren Ausfallende wurden beim Schweissen Löcher offen gelassen, wodurch Wasser ins Rohr eindringen konnte. Die sammelte sich an der tiefsten Stelle, bis es ablaufen konnte. Demontage, komplett. Auch die Querstrebe unter dem Sitze ist mächtig angegriffen und der Abriss ist absehbar. Grr. was tun? kein Geld, viel Arbeit. Mein Bauch sagte aber: Rahmenbruch oder nur eine Verkanntung bei 75 km/h, das ist bestimmt nicht so schön. Also Zeit und Geld finden, reparieren. Fahre Upright...
Der Rahmen ist geschweisst, jetzt wird noch etwas gespachtelt und Farbe aufgebracht. Meine Frau hat den Zzipper verschönert, ich habe ein wenig Elektronik und LiIon Akkus für die Beleuchtung gekauft.
[1] Frei nach Douglas Adams: Per Anhalter durch die Galaxis. zurück
[2] Norddeutsch: leicht, dünn, wenig. Hier: wenig vertrauenerweckend und nach nichts aussehend. zurück
[3] Außerdem ist es erwiesenermaßen ein Irrtum zu glauben der Rollwiderstand ist bei einem breiten Reifen größer als bei einem schmalen, zumindest bei ähnlich hohem Luftdruck (Messungen der Uni Oldenburg, u.A. in Pro Velo). zurück
[4] i. A. in meinem Anhänger: Festbier der Privatbrauerei Königsee, Thüringen. zurück
[5] Grill im Thüringischen zurück
[6] Brätl und die berühmten Thüringer Rostbratwürste. zurück
[7] Thüringer Wald, neuerdings gibt es auch eine Rennsteig Radroute. zurück
[8] Für Nichtphysiker: Die Antriebsleistung, die aus dem befahren der Gefällestrecke herrührt ist wesentlich größer (» 2 - 5 kW je nach Gefälle und Geschwindigkeit) als die mickrigen 50-250W die unsereins nach einer durchzechten Nacht zu leisten in der Lage ist. zurück
[9] Masse anstatt Gewicht ist physikalisch korrekter, ich weis. zurück
[10] Ich wiege 88kg, das Rad ca. 23kg, so sind das nicht mal 1% Mehrgewicht. zurück
[11] Essen, Trinken, Sex und Wohnen. zurück
[12] Ausbildung, Beruf und Einkommen zurück
[13]
UPDATE 2009! Der Begriff
Penninger hat sich um die Jahrtausendwende in der newsgroup
de.rec.fahrrad für den Vorgang des Überbremsens mit mehr oder weniger
gekonntem Abstieg über den Lenker, teils mit schwereren Kopfverletzungen oder gar
Todesfolge, eingebürgert.
Herr Jörg Penninger, der nicht ganz freiwillige Namensgeber, bemüht sich seither
seine
Erfahrungen und Erkenntnisse darzustellen und darum Hersteller und Gesetzgeber
dazu zu bewegen die Fahrradbremsen dahingehend zu entschärfen bzw. zu modifizieren,
daß ein Überbremsen nicht mehr möglich ist, aber die maximal möglich Bremswirkung
erreicht wird. Dazu gibt es einige Versuche mit mechanischen Bremskraftbegrenzern.
Man spricht seither im drf in der im Usenet üblichen Art zu Übertreiben von
Penninger-kompatiblen Bremsen, wenn die Wirkung so schwach ist das ein Penninger
ausgeschlossen ist und von
Penninger-konform wenn ein Penninger dankt hinreichender Bremswirkung möglich
ist.
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